Termine

29. März 2017 @ ganztägig

Vergangene Termine

20. - 24. März 2017 @ ganztägig
Präsentation

KUBAS auf der Cebit

Hannover

Halle 6, B47

24. Febrauar 2017 @ ganztägig
Präsentation

KUBAS-Projektpräsentation beim DRK in Hamburg

Hamburg

Im Rahmen der Klausurtagung des DRK-Landesverbands Hamburg stellte Prof. Dr. Stefan Sackmann das KUBAS-Projekt den Mitarbeitern des DRK vor. Während des Vortrags hatten die Teilnehmer die Möglichkeit den Prototypen des Vorprojekts „Hands2Help“ zu testen.

21. - 22. Febrauar 2017 @ ganztägig
Workshop

KUBAS-Verbundpartnertreffen

Berlin

Beim Zusammenkommen der Verbundpartner wurden anstehende Meilensteine und generelle sowie technische Aspekte der Systemarchitektur diskutiert. Im Fokus der Diskussion stand zunächst die Integration der Entscheidungsunterstützungskomponente sowie die dafür benötigten Schnittstellen. Parallel zur Schnittstellendiskussion wurde von einem Teil der Verbundpartner ein Betriebskonzept für den späteren KUBAS-Demonstrator erarbeitet. Als anstehender, wichtiger Meilenstein konnte die Durchführung der Stabsrahmenübung im September 2017 konkretisiert und spezifiziert werden. Das BBK wurde beim Treffen durch Herrn Voßschmidt repräsentiert, welcher aktiv und konstruktiv an den Diskussionen teilnahm und wertvolle Tipps für die weitere Arbeit einbrachte.

19. - 20. Dezember 2016 @ ganztägig
Workshop

Technikworkshop mit TÜV Rheinland und Eurocommand

Hannover

Ein wichtiger Aspekt des KUBAS-Projektes ist die Integration der Helferkoordination in bestehende Einsatzführungssysteme und die Nutzung offener Schnittstellen. In diesem Zusammenhang fand am 19. Und 20.12.2016 ein zweitägiger Workshop mit den assoziierten Partnern Tüv Rheinland und der EuroCommand statt, die mit DISMA und CommandX verschiedenartige Einsatzunterstützungssysteme anbieten. Neben Ansätzen zur Einbettung von KUBAS-Funktionalitäten in die genannten Systeme wurden auch mögliche Betriebskonzepte für KUBAS diskutiert.

27. September 2016 @ ganztägig
Workshop

2. KUBAS-Verbundtreffen

Halle (Saale)

Ein halbes Jahr nach Projektbeginn wird in Halle das zweite Verbundtreffen stattfinden, in welchem die bisherigen Ergebnisse der einzelnen Teilvorhaben vorgestellt werden und der Zeit-und Arbeitsplan diskutiert wird.

13. September 2016 @ ganztägig
Workshop

Treffen der Projekte TEAMWORK und KUBAS

Universität Paderborn

06. - 08. Juli 2016 @ ganztägig
Diskussionsworkshop

Bedeutung von Social Media im Bevölkerungsschutz - z.B. „Spontanhelfer“ und Bevölkerungsschutz in der Lage

Bad Neuenahr/Ahrweiler

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) richtet vom 06. Bis 08. Juli im Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) einen Diskussionsworkshop zum oben genannten Thema aus. KUBAS-Verbundkoordinator Prof. Dr. Stefan Sackmann wird an dem Workshop teilnehmen und das Projekt vorstellen.

25. Mai 2016 @ 10:00 - 12:30 Uhr
WORKSHOP

Auftaktveranstaltung

Berlin

Im Rahmen des Treffens möchten wir Ihnen die Ziele und Aufgaben des Projektes näher vorstellen. Zudem würden wir mit Ihnen gerne die Vorstellungen bezüglich unserer zukünftigen Zusammenarbeit diskutieren und die geplanten Kooperationsinstrumente präsentieren. Als Agenda haben wir daher folgende Punkte vorgesehen:

  • Vorstellung des Projektes
  • Zusammenarbeit in KUBAS – Entwicklung von Helferszenarien
  • Zusammenarbeit in KUBAS – Katastrophenschutzübungen
  • Präsentation von Website & Kooperationsplattform

03. Mai 2016 @ ganztägig
WORKSHOP

Internes Projekt Kick-Off

MLU, Halle

Das Projektkonsortium wird sich zum Projektstart mit Vertretern des BMBF treffen, um das inhaltliche Vorgehen und die formellen Rahmenbedingungen zum Projektstart zu diskutieren.

11. April 2016
Workshop

„Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helferinnen und Helfern und den Einsatzorganisationen

Café Moskau, Berlin

Ziel des Workshops ist ein Erfahrungsaustausch zwischen allen Verbünden und interessierten Akteuren, die sich mit Aspekten der Einbeziehung freiwilliger, ungebundener Helferinnen und Helfer und deren Kooperation mit den Einsatzorganisationen und Kommunen befassen. Dabei stehen nicht nur Erfahrungen bei Naturereignissen, wie Starkregen oder Hochwasser, im Vordergrund sondern aufgrund der aktuellen Situation auch die spontane und längerfristige Hilfe bei der Versorgung, Unterbringung sowie Integration von Flüchtlingen.